KKnD: Krush, Kill’n’Destroy
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KKnD: Krush, Kill’n’Destroy
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KKnD: Krush, Kill’n’Destroy

KKnD: Krush, Kill 'n' Destroy“ ist ein Echtzeit-Strategiespiel (RTS), das von Beam Software (später bekannt als Melbourne House) entwickelt und veröffentlicht wurde. Es wurde 1997 veröffentlicht und entstand in der goldenen Ära der RTS-Spiele und trat in die Fußstapfen genreprägender Titel wie „Command & Conquer“ und „Warcraft“.

Spielübersicht:

Setting: „KKnD“ spielt in einer postapokalyptischen Zukunft nach einem globalen Atomkrieg, der im Jahr 2079 stattfand. Die Geschichte des Spiels dreht sich um den Kampf ums Überleben und um die Vorherrschaft zwischen verschiedenen Fraktionen in dieser zerstörten Welt.

Fraktionen: Es gibt zwei Hauptfraktionen im Spiel:

  • Die Überlebenden: Sie repräsentieren die Überreste der Streitkräfte der alten Welt und haben Zugang zu konventionellerer, wenn auch immer noch futuristischer Militärtechnologie.
  • Die Entwickelten: Dies sind die Menschen, die während des Atomkrieges an der Oberfläche zurückgelassen wurden und sich an die raue, mutierte Umgebung angepasst haben. Sie nutzen im Kampf bizarre und improvisierte Fahrzeuge und Kreaturen.

Spielweise:

  1. Ressourcenmanagement: Wie bei den meisten RTS-Spielen geht es bei „KKnD“ um das Sammeln von Ressourcen (in diesem Fall Öl), um Ihre Streitkräfte aufzubauen und zu unterhalten.
  2. Basisbau: Spieler errichten Basen, um verschiedene Einheiten und Gebäude zu produzieren, die sowohl für die Verteidigung als auch für die Expansion unerlässlich sind.
  3. Kampf: Das Spiel bietet für jede Fraktion einzigartige Land- und Lufteinheiten mit eigenen Stärken und Schwächen. Der strategische Einsatz dieser Einheiten ist der Schlüssel zur Überwindung der feindlichen Streitkräfte.
  4. Kampagnen und Missionen: Jede Fraktion hat ihre eigene Kampagne mit einer Reihe von Missionen, die die Handlung vorantreiben. Bei den Missionen geht es typischerweise darum, feindliche Streitkräfte zu besiegen, bestimmte Einheiten oder Gebäude zu schützen oder gegen Wellen von Feinden zu überleben.
  5. Multiplayer: „KKnD“ bietet auch Multiplayer-Modi, in denen Spieler gegeneinander kämpfen können.

Grafik und Sound:

  • Grafik: „KKnD“ verfügte für seine Zeit über robuste Grafiken mit einer ausgeprägten, düsteren Ästhetik, die zum postapokalyptischen Setting passte. Die Einheitenentwürfe, insbesondere für The Evolved, waren einfallsreich und oft grotesk.
  • Sound: Das Spiel verfügte über beeindruckende Soundeffekte und einen Soundtrack, der die Atmosphäre des Spiels ergänzte.

Rezeption und Vermächtnis:

„KKnD“ wurde wegen seines anspruchsvollen Gameplays, seines einzigartigen Setting und der unterschiedlichen Eigenschaften seiner beiden Fraktionen gut aufgenommen. Obwohl es nicht den gleichen Bekanntheitsgrad wie einige seiner Zeitgenossen erlangte, wurde es für seinen Beitrag zum RTS-Genre gelobt.

Das Spiel brachte eine Fortsetzung mit dem Titel „KKnD2: Krossfire“ hervor, die die Konzepte des Originals um neue Fraktionen und verbesserte Gameplay-Funktionen erweiterte.

Abschluss:

„KKnD: Krush, Kill 'n' Destroy“ bleibt ein bemerkenswerter Eintrag im RTS-Genre, insbesondere für Fans postapokalyptischer Schauplätze. Es bot eine überzeugende Alternative zu den Mainstream-RTS-Spielen seiner Zeit, mit einer einzigartigen Ästhetik und einem fesselnden Gameplay, das immer noch einen besonderen Platz in den Erinnerungen seiner Spieler einnimmt.

Dos
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  1. avatar

    kittytoe

    - 02-03-2021 14:29:07
    Wow KKnD: Krush, Kill’n’Destroy! That's incredible game, i will play it later...